Vorgeschichte
Die Gründung von Rückinger Volk (und Herren) erfolgte durch einen spontanen Entschluss. Die Gründungsmitglieder des zunächst losen Zusammenschlusses waren seit 1996 Mitglieder im
Mittelalterverein Pennon in Offenbach und leisteten dort z.T. Vorstandsarbeit. Die Rollen, die die einzelnen Erlenseer Mitglieder dieses Vereins darstellten, waren schon zu dieser Zeit vor dem
Hintergrund der Ortsgeschichte Erlensees angelegt. Außerdem verfügten sie über eine eigene Ausrüstung, und der darstellende Ritter führte das alte Rückinger Wappen aus dem 13. Jh. Auch in
Erlensee war Pennon tätig gewesen, z.B. im Miniclub. Das allgemeine Interesse der Offenbacher Mitglieder an Veranstaltungen in Erlensee war jedoch gering. Während eines Fototermins am 24.4.1999,
als Pennon zwecks Werbefotos sein Lager auf dem Bolzplatz am Erlenwäldchen aufgeschlagen hatte, kam bei den Erlenseer Mitgliedern der Gedanke an einen eigenen Verein auf. Zum endgültigen Bruch
mit dem Offenbacher Verein kam es kurze Zeit später, als dessen Mitglieder eine bereits seit langem geplante Veranstaltung in der Wasserburg mit der Kita Am Sandweg kurzfristig absagten. Da die
Erlenseer die Kita nicht hängen lassen wollten, übernahmen sie den Vertrag in eigener Regie. Außerdem musste ein Name gefunden werden, der den Belangen der kleinen Gruppe entsprach. Die Idee,
sich ganz von Offenbach zu lösen und in Erlensee vor dem Hintergrund der Ortsgeschichte eine eigene Mittelaltergruppe zu gründen, war zur Tat geworden.
Gründung der Gruppe
Bereits im Mai 1999 baute die kleine Gruppe ein Lager auf der Ronneburg zum Ritterturnier auf und fuhr zum Mittelaltermarkt nach Roggenburg. Noch war man sich nicht sicher über den Namen und darüber, ob die Mittelaltergruppe in Erlensee Fuß fassen kann.
Der Name sollte dem Bestreben der Mitglieder Rechnung tragen, das einfache Volk in das Zentrum der Darstellung zu stellen. Da jedoch auch ein fiktiver Herr Philipp von Rückingen schon seit Jahren dargestellt wurde und sich die Mitglieder vorstellten, ihr Herr lebe in der Wasserburg, sollte auch der Adel Eingang in den Namen finden. Außerdem sollte künftigen Mitgliedern nicht verwehrt werden, Adels-Rollen darzustellen. Mit diesen Vorstellungen war es nicht leicht, einen Namen zu finden, jedoch drängte die Zeit, denn das Sommerfest der Kita Am Sandweg stand vor der Tür.
Gerade noch rechtzeitig war man sich darüber einig, den Namen Rückinger Volk (und Herren) als Gruppenname zu wählen. Die untergeordnete Rolle des Adels wurde dadurch erreicht, dass die Herren in
Klammern stehen und man war sich einig, im normalen Sprachgebrauch den Namen "Rückinger Volk" zu benutzen. Der 1.6.1999 konnte als Gründungsdatum der Mittelaltergruppe festgehalten werden.
Die ersten Veranstaltungen
Im Vorfeld des Sommerfestes der Kita Am Sandweg, der ersten Veranstaltung von Rückinger Volk (und Herren), besuchten am 2.6.1999 die Mitglieder die Kita am Sandweg. Alltagsgegenstände wurden aufgebaut und die Kinder durften anfassen und Fragen stellen.
Nur wenig Zeit war seit der Übernahme des Vertrages geblieben, um diesen Tag vorzubereiten und ein kleines Programm für das Sommerfest am 12.6.1999 aufzustellen. Immerhin konnten noch 2 Freunde
zum Mithelfen gewonnen werden. So gestaltete das Rückinger Volk mit nur sechs Personen das Sommerfest der Kita am Sandweg in der Wasserburg.
In aller Eile war ein kleines Gauklerprogramm mit einfachen Zauberkunststücken ausgearbeitet worden. Die Kunststückchen hatten wir den verschiedenen Gauklern und Narren auf den Märkten
abgeschaut. Die Schwierigkeit dabei: Etwas zu machen, was wir eigentlich gar nicht konnten und es durfte nicht auffallen. Es gelang und der Tag wurde zu einem großen Erfolg.
Durch den Kontakt zum Geschichtsverein Erlensee konnte das Rückinger Volk am 12.9.1999 am Tag des offenen Denkmals in der Wasserburg teilnehmen. Dort wurde ein Lager auf der Wiese aufgebaut und
die verschiedenen Rollen stellten sich dar. Inzwischen war das Rückinger Volk gewachsen. Weitere Mitglieder des Offenbacher Vereins Pennon hatten sich angeschlossen. So entstand ein ansprechendes
großes Lager auf der Wiese hinter der Wasserburg und die Anzahl der Besucher der Wasserburg an diesem Tag stieg im Verhältnis zu den beiden Vorjahren erheblich an.
Das Logo entsteht
Um sich bekannt und Werbung machen zu können, benötigte Rückinger Volk (und Herren) nun ein Logo.
Da sich die Mitglieder brennend für die mittelalterliche Ortsgeschichte interessierten und die Rollen vor dem Hintergrund der Ortsgeschichte angelegt waren, war ja schon für die Rolle des Herrn
Phillip von Rückingen mit Hilfe des Geschichtsvereins das Wappen des Rückinger Ortsadels des 13. Jh. recherchiert worden.
Aus der Vorstellung, das Volk unter dem Schutz des Herrn Phillip von Rückingen zu versammeln, entstand der Gedanke zum Logo des Vereins, nämlich die hinter dem Schild sich kreuzende Lanze des
Herrn mit dem Dreschflegel des Volkes. Das Logo wurde daraufhin von dem Grafiker Ingo Rohmann nach unseren Vorgaben gestaltet.
Erster Einsatz für die Ortsgeschichte
Im Winterhalbjahr 1999-2000 wurde gewerkelt, genäht und viel Literatur zur mittelalterlichen Geschichte gelesen. Die Wasserburg stand schon bald im Interesse des Rückinger Volkes, weil ein
unbebautes Grundstück der Gemeinde Erlensee, zwischen ihr und dem nächsten Nachbarn gelegen, als Bauland verkauft werden sollte. Viele Stimmen wurden laut gegen diesen Plan, auch das Rückinger
Volk war der Meinung, dass man der schönen Wasserburg mit der Bebauung nicht so dicht auf die Pelle Rücken darf. Die Mitglieder machten sich stark dafür, dort einen Kräutergarten anzulegen, der
mit der Burg harmonieren würde. Weder das eine, noch das andere sollte geschehen, das Umfeld der Wasserburg wurde in das Programm "Soziale Stadt" aufgenommen und auf dem ehemaligen Grundstück
entstand ein Parkplatz und eine Wiesenfläche über dem westlichen Teil der früher größeren Burganlage.
2000-2003
Im März 2000 erschien ein Bericht über unsere Gruppe von Jörg Mair im Blickpunkt (s. Chronik), der von Anfang an von unserer Idee begeistert war, uns ermutigte und ermessen konnte, welcher
Arbeitsaufwand hinter den Kulissen für ein solches Hobby nötig ist. Bis heute unterstützt uns der aktive Kommunalpolitiker.
In diesem Jahr nahm die Mittelaltergruppe an Märkten in Lindenfels, Gelnhausen, Obermoschel, Hassloch, Nohfelden, Neuburg an der Kammel, Arnsberg und Dillenburg teil.
In Erlensee und näherer Umgebung gestaltete sie das Büchereifest in Erlensee am 20.5.2000 mit, die 825 Jahrfeier in Großkrotzenburg und den Tag des offenen Denkmals in der Wasserburg. Da der
Aufbau des Lagers in der Wasserburg schon am Vortag erfolgte, lud das Rückinger Volk am Samstag Abend zum Dämmerschoppen ein. Das hatte allerdings einen eher mäßigen Erfolg, aber aus dem
Dämmerschoppen entstand in den Folgejahren ein gemeinsamer Dankeschön-Abend für die Mitglieder, Freunde und Gäste des Rückinger Volkes.
Die Gruppe erfuhr in der Zeit von 2000-2003 großes Wachstum. Auf Märkten trafen wir immer wieder einzelne Personen oder kleine Gruppen, die sich uns anschlossen. Immer mehr Platz wurde für unser
Lager benötigt, denn meistens fuhren alle mit. Das Ritterzelt wurde nicht mehr zum Mittelpunkt des Lagers, sondern ein großer Unterstand, in dem sich zu Marktzeiten alle zusammenfinden und an der
Ausrüstung arbeiten. Die Kochstelle neben dem Unterstand wurde die Hauptattraktion des Lagers, weil hier für die große Gruppe ständig irgendetwas gekocht wurde. Die Mitglieder der bunten Gruppe
kamen aus Frankfurt und Umgebung, Offenbach, Karlstein, Wiesbaden, Jugenheim, Rimbach, bis hin nach Trier. Nur wenige sind jeweils aus Erlensee. Im Laufe der Zeit waren dies neben den Gründern
Georg, Ellen, Kevin und Torsten Paulus: Birgit Nadj (Albert), Carola Beyer, Ottmar Lach, Thorsten Berg. Aus nächster Umgebung kamen: Peter und Katja Schneider, Karlstein und Marion Wegner,
Richard Lange, Andrea Ohde, Frankfurt. Zu denen, die als feste Mitglieder zu zählen waren, gehörten noch: Andreas Göttlicher, Trier und Sven Klimesch, Rimbach. Neben denen, die als direkte
Mitglieder der Gruppe verstanden werden konnten, schlossen sich noch weitere an, die jedoch eher selbständig blieben und ihr eigenes Konzept hatten. In der großen Gruppe aus vielen Mitgliedern,
sich punktuell anschließenden Personen und Gruppen kam es jedoch zu Meinungsverschiedenheiten, vor allem was die Beschäftigung mit der Ortsgeschichte Erlensees und der Teilnahme an
Veranstaltungen in Erlensee anging. Die kleineren Feste, auf denen das Rückinger Volk mit seiner mittelalterlichen Darstellung nur ein kleiner Baustein ist, reizten die Auswärtigen nicht. Sie
wollten auf großen Mittelaltermärkten ein Lager aufschlagen und dort mit anderen Mittelaltergruppen zusammenkommen. Auch gab es Konkurrenzkämpfe zwischen den Gruppen in der Gruppe.
2003 - Gründung des Vereins
Die Gründer des Rückinger Volkes sahen ihre Ziele in Frage gestellt. Nach reiflichen Überlegungen und vielen Erkundigungen über mögliche Wege entschlossen sie sich, einen Verein zu gründen, der
die Ziele in seiner Satzung festschreibt. Der Beschluss wurde am 13.12.2003 in der Gaststätte Vier Linden in der Waldstraße gefasst. Vereinsgründer sind: Thorsten Berg, Birgit Nadj, Ellen Paulus,
Georg Paulus, Kevin Paulus, Torsten Paulus, Katja Schneider, Peter Schneider.
In der Folgezeit traten Cornelia Polz, Karben, Petra Kern, Frankfurt und Anneli Hahner, Offenbach unserem Verein bei, während uns Katja und Peter Schneider bereits im Jahr 2005 verließen. Auch
Cornelia und Petra zogen sich wieder aus dem Verein zurück.
Auch als Verein boten wir weiterhin Freunden die Möglichkeit der Teilnahme an unseren Veranstaltungen. So fanden sich auch nun immer wieder Freunde ein, die mit uns lagerten und uns halfen, die
Veranstaltungen in Erlensee zu beleben.
Veranstaltungen in Erlensee
Die Vereinsgründung bringt es mit sich, dass das Rückinger Volk häufiger an Veranstaltungen in Erlensee beteiligt ist.
Neben diesen regelmäßigen Veranstaltungen sind wir auch an vielen Festen und anderen Veranstaltungen in Erlensee beteiligt gewesen. als besonders erwähnenswert erachten wir:
Veranstaltungen in Nachbargemeinden
In näherer Nachbarschaft haben wir Geschichtsvereine und andere unterstützt bei der Ausrichtung ihrer größeren Feste und Jubiläen:
Unterwegs auf Mittelaltermärkten
Während wir in den ersten Jahren viele Mittelaltermärkte in näherer und weiterer Umgebung besucht haben, geht nun unser Trend geht dahin, auf weite Entfernungen zu verzichten.
Während wir 2003 noch auf 10 Mittelaltermärkte mit zum Teil weiter Anreise (z.B. Nohfelden, Freisen, Mossautel) aufgebaut haben, sind wir in den letzten Jahren hauptsächlich in näherer Umgebung geblieben und haben auch nur an wenigen Märkten teilgenommen.
Der Abschluss unserer Saison erfolgt seit einigen Jahren in Tannenberg.
Ausflüge zu historischen Stätten und Veranstaltungen
Auch Ausflüge und die Teilnahme an Vorträgen oder Museumstagen gehören zu unseren Vereinaktivitäten. Manchmal sind sie mit einem Hintergrund verbunden, meist dienen sie jedoch unserem allgemeinen Interesse an der Geschichte.
Bewirtungen
Um unsere Kosten decken zu können und ein kleines Polster zu schaffen, haben wir einige Bewirtungen an bestimmten Veranstaltungen in den Hallen Erlensees übernommen, denn nicht immer erhalten wir
von den Veranstaltern einen Kostenzuschuss. Zweimal haben wir gemeinsam mit dem Förderverein Soziale Stadt Rückingen den Hobbykünstlermarkt bewirtet, was uns sehr gute Einnahmen brachte. Außerdem
haben wir eine Irish Folk- Veranstaltung im Neuen Löwen und ein sorbisches Weihnachtskonzert in der Erlenhalle bewirtet.
Innerhalb des Vereins
Im Oktober 2004 luden wir zu einem Bogenbauseminar in die Wasserburg ein. Vereinsmitglieder und Fremde konnten unter der Leitung von Nico Veggiato einen Langbogen und Pfeile bauen. Seither bauen wir unsere Bögen selbst und stellen auch selbst unsere Pfeile her.
Vom 19. - 20.11.2005 fand in der Wasserburg ein Wintermarkt statt, der von uns in Zusammenarbeit mit dem Verein Lorraine medieval ausgerichtet wurde. Leider war der Besucherzustrom besonders am Samstag eher dürftig, sodass die Kosten des Marktes nicht gedeckt werden konnten.
Lange gesucht: ein Lagerraum
Den ehemaligen Mitgliedern des Mittelaltervereins Pennon in Offenbach standen in einem Bunker in Offenbach Lagerräume zur Verfügung. Diese wurden nun erst einmal weiter genutzt, auch wenn es
umständlich war, nach Offenbach zu fahren, um Zelte und Zubehör zu laden. Außerdem lag der Lagerraum im 1. Stock des Bunkers.
Der Bunker sollte aber bald abgerissen werden und so wurde es dringend nötig, eine Alternative zu finden. Als wir im September 2001 an der 850-Jahrfeier in Niedermittlau teilnahmen und in einem
der Höfe unsere Zelte aufgeschlagen hatten, erhielten wir das Angebot, den ehemaligen Hühnerstall, der unter dem Dach eines Nebengebäudes des Hofes liegend nur über eine Leiter erreicht werden
konnte, kostenlos zu nutzen.Dort konnten wir Gestänge, Tische, Hocker, Heringe und auch Zeltplanen lagern. Empfindlichere Dinge kamen in die Wohnung oder den privaten Keller. Allerdings konnte
dies nur ein Notbehelf sein, den wir jedoch bis Ende 2003 ausschließlich nutzen. Durch den Kontakt zu der Gemeinde und dem Projekt "Soziale Stadt" konnten wir schließlich das im Garten des
Schlösschens gelegene Waschhaus zusammen mit dem Falkner Peter Genilke nutzen.
Hier standen uns nun wenige qm ebenerdig zur Verfügung, die noch durch einen alten Waschkessel eingeschränkt wurden. Aber immerhin hatten wir nun einen Lagerraum, den man auch so nennen konnte
und der in Erlensee lag. Aber auch diese Lösung war nur für den Augenblick gemacht und auch der Hühnerstall musste weiter genutzt werden. Das Programm Soziale Stadt sah vor, dieses Waschhaus
sowie angrenzende Schuppen abzureißen. Allerdings sprach sich der an diesem Programm beteiligte Förderverein für den Verbleib des Falkners und des Rückinger Volkes im Garten des Schlösschens aus.
Im Konzept der Planungsgruppe für die Umfeldgestaltung des Schlösschens wurde dann auch vorgesehen, einige der Schuppen zu belassen und sie dem Falkner und dem Rückinger Volk zur Verfügung zu
stellen. Mit der Fertigstellung des Umfeldes des Schlösschens konnten wir dann im Frühjahr 2009 in unsere Lagerschuppen umziehen.
Hier haben wir nun auf 30 qm in zwei Räumen genügend Platz zur Lagerung unserer mittlerweile sehr umfangreichen Ausrüstung und zum Arbeiten. Allerdings lagern wir noch immer die wertvolleren
Zelte und andere Ausrüstungsgegenstände wie Kleidung in unseren privaten Kellern und den Wohnungen.
Für den Erhaltung der historischen Stätten in Erlensee
Mit der Gründung des Vereins rückte die Ortsgeschichte noch näher in den Mittelpunkt der Arbeit des Rückinger Volkes. Außerdem fühlen sich die Mitglieder den historischen Stätten im Ort, gleich welcher Zeit sie entstammen, verbunden.
Als herausragende Beteiligung am Erhalt der historischen Denkmäler in Erlensee sehen wir an:
Kleine Zeitreise
Um die Ortsgeschichte anschaulich und erlebbar zu vermitteln, riefen wir anlässlich des Hof- und Gassefestes 2007 unsere "Kleine Zeitreise" ins Leben. Angeregt durch die großen Erlebnisführungen,
die in Gelnhausen regelmäßig stattfinden, arbeiteten wir die Ortsgeschichte zu einer Führung entlang der ehemaligen Ortsmauer in Langendiebach aus. Auf dem Kirchplatzfest boten wir innerhalb des
Gebietes um die Wasserburg und den ehemaligen Herrenhof eine Führung zu der Geschichte der alten Rückinger Adelsfamilie an. Weitere Themen kamen in den folgenden Jahren hinzu. Die Zeitreisen
boten wir seither am Hof- und Gassefest, am Kirchplatzfest und am Tag des offenen Denkmals an. Auch für einige Vereine haben wir die Zeitreise durchgeführt.
Geschichte im Internet
Für die Vermittlung der Ortsgeschichte rief Kevin Paulus seine Internet-Seite www.geschichte-erlensee.de ins Leben.
Zunächst nur gedacht, um die mittelalterliche Geschichte darzustellen, entwickelte sich die Seite bald zu einem Tor zur gesamten Ortsgeschichte. Wir unterstützen die Seite und nutzen sie
gleichzeitig für unsere Zeitreisen.